About This Project

There is no such thing as “PRIVATE”

 

Eine Installation im Raum über die Unfähigkeit etwas anderes als sich selbst zu sehen. Ausgangspunkt dieser Arbeit war die Untersuchung der Frage, ob man denn überhaupt ein verbrieftes Recht auf Privatleben hat. Inspiration war eine einfache Situation.

 

Ein Tag in einem Raum mit Fenstern ohne Vorhänge, den Blick nach Draussen gerichtet.

 

Dabei stellt man fest, dass das Phänomen sich selbst in Reflektionen zu sehen eine Frage der Aufmerksamkeit gegenüber des eigenen Ichs ist.

 

Das Private ist eine narzisstische Idee. Die Installation ist die Skizze eines gesellschaftlichen Versuchsaufbaus.

 

Den Rahmen dieser Arbeit bildet eine breite wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik des Privaten. Über die Installation hinaus entsatnden als Nebenprodukte Experimente in Typographie und Portraitmalerei.

Installation

Prinzip

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Typographie

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Portraits

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